Beispiele zur Germanische Heilkunde / Neue Medizin
Wir alle wissen, dass, wenn wir die Schulmedizin zu Rate ziehen, wir oftmals nie die Ursache über die Entstehung unserer Erkrankungen vermittelt bekommen. Anders verhält es sich mit der Germanischen Heilkunde/Neue Medizin und ihren 5 Biologischen Naturgesetzen nach Dr. Hamer.
Diese Heilkunde vermittelt ein Verständnis über die Entstehung und vor allem den biologischen Sinnhaftigkeiten der Symptomatiken, die wir fälschlicher Weise oftmals als Krankheit deuten, jedoch in Wahrheit zu über 80-90 Prozent stattfindende Reparatur- und Heilungsphasen des Körpers sind. Alles worauf der Körper reagiert, hat im Grundsatz mit Konfliktschocks zu tun, die wir alle mehr oder weniger im Leben erfahren.
Folgend möchte ich nicht all zu sehr auf die Beschreibung der einzelnen Naturgesetze eingehen, da darüber genügend Informationen im Internet vorhanden sind, sondern ein paar Beispiele aufführen, die die Abfolge von Symptomen besser veranschaulichen können.
Eine der häufigsten Krebsarten unserer Zivilisation ist z.B. der Brustkrebs. Die klassische Behandlungsmethode der Schulmedizin sieht hier oftmals die Chemotherapie, die Entfernung von Lymphknoten und auch von Brustgewebe vor.
Grundsätzlich kann man sich zu jeder Erkrankung die Frage stellen, welchen Sinn sie eigentlich hat. Die Antworten können wir über das Verstehen der Gesetzmäßigkeiten, die in der Natur vorherrschen, ableiten. Im großen und ganzen geht es immer darum wie das einzelne Individuum best möglichst überleben kann.
Nun, wie sieht es denn nun mit der Sinnhaftigkeit von Brustkrebs aus? Hierbei handelt es sich um einen Sorgekonflikt zum eigenen Kind, wenn z.B. bei einer Rechtshänderin die linke Brust betroffen ist. Wenn in der Natur z.B. ein Wolfskind verunglückt, werden auf ganz natürlicher Weise bei der Mutter die Brustdrüsen angeregt um mehr Milch für das Kind produzieren zu können, damit es genügend Nahrung bekommt um überleben zu können. Bei uns Menschen ist es auch genau das selbe. Wenn z.B. das eigene Kind einen Unfall hat und auf die Intensivstation muss, ist es natürlich ein sehr großer Sorgekonflikt den die Mutter erfährt. Ab diesem Zeitpunkt fangen an sich die Brustdrüsen bei der Mutter zu erweitern, damit mehr Milch zum Überleben des Kindes produziert werden kann. Wenn der Arzt dann die Mitteilung macht, dass das Kind über den Berg ist, ist der Konfliktschock bei der Mutter gelöst und demzufolge wird dann das aufgebaute Drüsengewebe in der Brust nicht mehr gebraucht – es muss also wieder abgebaut werden. Hier kommen dann die vielen kleinen Helferlein der Tubercelbakterien ins Spiel, die beim Konflikteinschlag in einem bestimmten dafür vorgesehenen Hirnrelai gebildet werden. Diese Konflikteinschläge kann man in CT-Aufnahmen als Hirnödeme erkennen und bezeichnet man nach der Benennung von Dr. Hamer als Hamerische Herde. Bei Lösung des Sorgekonfliktes wandern dann diese Bakterien in das zu viel gebildete Drüsengewebe ein und verkapseln es, so dass letztendlich durch die Verkäsung ein natürlicher Knoten entsteht, der in keinster Weise lebensbedrohlich ist.
In einem weiteren Beispiel möchte ich gerne auf die Blasenentzündung eingehen, die nichts mit dem zu tun hat was uns die Schulmedizin glauben lässt. Wir alle sind in dem Glauben er-zogen worden, dass Bakterien, Pilze, Mikroben, (Viren? - für die weltweit noch nie ein Isolat nachgewiesen werden konnte) unsere Feinde und die bösen Verursacher für Erkrankungen sind. Man sollte sich vielleicht einmal die Frage stellen, warum wir davon mehr haben als Körperzellen? Haben diese vielleicht doch einen bestimmten Zweck? Vielleicht liegt die Sinnhaftigkeit darin unseren Körper in einer Symbiose zu halten? Nun, als wandelnde Biotope, welche aus dieser Sicht eigentlich ständig in Quarantäne gehalten werden müssten, kann ich auch hier wieder nur sagen, dass die Wahrheit ganz anders aussieht. Tatsächlich findet hier ebenfalls eine Reparatur- und Heilungsphase statt, die sich auf ganz natürlicher Art in einer Entzündung äußert, in dem die Blasenschleimhaut wieder aufgebaut wird. Folgend möchte ich auch hier wieder ein Abbild aus der Natur geben. Sicherlich stellen sich die Wenigsten die Frage, welchen Sinn der Urin überhaupt hat. Nun, im Tierreich sehen wir oft, dass z.B. Katzen oder auch Wölfe ihr Revier mit Urin markieren, so dass kein fremdes Rudel dort eintreten darf. Genau so verhält es sich auch bei uns Menschen. Wenn unsere Reviergrenze überschritten wird, z.B. wenn in unserem gemütlichen Heim eingebrochen wird, die Eltern ungefragt in die Privatsphäre des Kindes eintreten, man sexuell vielleicht vom Chef oder auch Ehemann genötigt wird, die Ehefrau von einem Reviergegner dem Ehemann weggeschnappt wird, der Arbeitsplatz in Gefahr ist oder vielleicht droht, dass das Haus einem weggenommen wird, führt dazu, dass die Blasenschleimhaut bei Konfliktentstehung abgebaut wird, damit als sinnvolles biologisches Sonderprogramm mehr Urin durch die Harnröhre gehen kann um das eigene Revier besser markieren und schützen zu können. Wenn der Konflikt gelöst ist, sich z.B. die Ehefrau doch für ihren Ehemann entschieden hat, der Chef einem zusichert, dass man den Job behalten kann oder man es finanziell doch schafft das Haus zu behalten, muss biologisch natürlich wieder die Blasenschleimhaut aufgebaut werden, weil kein vermehrter Urin mehr von Nöten ist um das Revier zu sichern. Dies geschieht dann durch Wassereinlagerung die eine bessere Einwanderung der Bakterien im Gewebe ermöglicht und verursacht dann dementsprechend eine Entzündung mit all den üblichen Beschwerden.
Im nächst folgenden Beispiel möchte ich gerne einmal näher auf das Thema der Masern eingehen.
In der Schulmedizin werden die Masern ganz klar als Infektionserkrankung definiert. Im Grundsatz kann man jedoch sagen, dass alles was zum Thema Haut gehört mit Trennungskonflikten zu tun hat, die wir Menschen überwiegen alle als hochakut und dramatisch empfinden. Masern treten oftmals in Situationen auf, wo wir aus einem gewohnten Umfeld herausgenommen werden und uns dann allein in einer völlig neuen Umgebung mit neuen Menschen zurecht finden müssen. Wie wir alle wissen treten die Masern oftmals erstmalig im Kindergartenalter auf – nämlich genau dann, wenn wir von unserer Mutter, die uns in den ersten und so wichtigen Lebensjahren Sicherheit und Geborgenheit geschenkt hat, entrissen werden, um dann für die nächsten Jahre in einer völlig fremden Umgebung mit fremden Erziehern uns zurecht finden zu müssen. Das hier die Trennung von der Mutter als tief einschneidender Konfliktschock verstanden werden kann, versteht sich wohl von selbst. Was passiert dann in diesem Moment aus sinnvoller biologischer Sicht mit der Haut? Damit das Vermissen über die Nähe zur Mutter als nicht all zu schlimm empfunden wird, findet hier naturgemäß ein Zellabbau an der Oberhaut statt. Die Sensibilität ist zum Schutz vor dem Trennungsschmerz, des nicht berühren können, mehr oder weniger eingeschränkt (Taubheit). Erst wenn das Kind sich anfängt an die neue Kindergarten-Tante zu gewöhnen und als „Mama-Ersatz“ akzeptiert, bekommt nicht nur das Kind, sondern zur gleichen Zeit alle Kinder in der Gruppe gemeinsam die Masern oder auch Windpocken. Es passiert dann hier auch gleichsam die Heilung des Trennungskonfliktes in die der Wiederaufbau der Oberhaut in Form kleiner, roter Flecken (sog. „Masern-Exanthem“, bei Windpocken eventuell mit Bläschenbildung stattfindet.
Aus diesem Verständnis heraus kann man auch ableiten, warum viele Migranten nach einer Fluchterfahrung Masern bekommen. Hier findet also keine übertragbare Infektion statt, sondern eine Heilung der Haut, wenn die neue Umgebung mit Erziehern oder Lehrern angenommen wird.
Demzufolge ist eine Impfpflicht als nicht gerechtfertigt anzusehen. Gleichsam wurde auch durch ein Gerichtsurteil vom OLG Stuttgart mit Urteil vom 16.2.2016, 12 U 63/15 die Existenz eines Masern-Virus widerlegt, welches bis heute in der Öffentlichkeit verschwiegen wird.
Aus psychologischer Sicht, findet hier, alles was bis zum Alter von 3 Jahren geschieht, als eine Art Konditionierung statt, die ein Leben lang als
Überlebensprogramm in uns abgespeichert wird. In diesem Beispiel bedeutet es nicht nur eine Symptomatik der Masern, sondern durch den erlebten Trennungskonflikt zur Mutter/Vater ein nicht mehr zulassen können von wirklich tief empfundener Liebe, Nähe und Geborgenheit zu unseren Eltern. Hier braucht es also ein absolutes Umdenken zu den derzeit existierenden Erziehungsanstalten, in dem Kinder schon in diesem Alter mehr dem System gefügig gemacht werden, anstatt in einem Gefühl von gehalten werden, Sicherheit, Vertrauen, Liebe und vor allem gesundem Selbstvertrauen aufwachsen zu können.
Ich denke, dass ich mit diesen wenigen Beispielen einen Anreiz dafür geben konnte, ein besseres Verständnis über das biologische Wirken des Körpers zu erhalten und vermitteln konnte, dass er in seiner absoluten Perfektion stets versucht alles in einem Gleichgewicht zu halten. Wenn wir blockierende Dinge im Leben nicht durch das eigene Handeln wieder in den Fluss bringen, wird der Körper für uns immer eine Lösung bereit halten, die sich dann nicht, wie fälschlicher Weise in genannte Erkrankungen ausdrückt, sondern in ganz sinnvollen biologischen Sonderprogrammen. Wer also gesund bleiben möchte, sollte darauf achten mit so wenig wie möglich an Konfliktaktivität durchs Leben zu gehen.