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15. Gedicht „A Sleep of Prisoners“ (Ein Schlaf der Gefangenen) von
Christopher Fry


Das menschliche Herz kann gehen soweit wie Gott.
Dunkel und kalt mögen wir sein, aber es ist kein Winter jetzt.
Das gefrorene Elend aus Jahrhunderten reißt, bricht, kommt in Bewegung. 
Der Donner ist der Donner der Ströme, des Tauens, der Flut, des plötzlichen Frühlings. 

Gott sei Dank, unsere Zeit ist jetzt!
Jetzt, wenn das Falsche hoch kommt um uns überall zu begegnen, uns niemals zu verlassen bis wir den größten Schritt der Seele tun, den Menschen jemals taten.

Die Dinge sind jetzt Seelengroß.
Forschungsreise ins Göttliche ist das Unternehmen.
Aber worauf wartet ihr?
Es braucht so viele 1000 Jahre um zu erwachen.
So erwachet doch um Himmels willen!